Uns alle bewegen in diesen Stunden die Bilder des Krieges in Europa, das Leid im Kriegsgebiet, und das Leid derer, die Schutz und Hilfe suchen. Wir alle sind gefordert, zu helfen, wo und wie wir können – We Serve.
Wir sind sehr dankbar für die vielen spontanen und sehr umfangreichen finanziellen Zuwendungen der Clubs im Distrikt, und auch so vieler Lions Freunde persönlich. Das wird besonders helfen, einen wichtigen Beitrag vor Ort zu leisten.
Aber wir stehen vor einer langfristigen Herausforderung. Viele Hunderttausend, bald Millionen Menschen, sind auf der Flucht vor Hass und Gewalt. Überwiegend sind es Frauen, Kinder und alte Menschen, die bei uns Schutz suchen und alles zurücklassen mussten. Sie stehen vor dem Nichts, mit Angst um ihre Lieben, und mit ungewisser Zukunft.
Hier müssen wir, Lions und Leos, gezielt helfen.
Viele von uns, und so viele unserer Mitbürger, suchen dabei nach sinnvollen Wegen, um zu helfen. Kleine oder große Beiträge, jede Hilfe zählt, und viele wollen geben – wissen nur nicht, wie.
Mit Blick auf die Betroffenen schlagen wir vor, dass wir unsere Bemühungen nicht zersplittern, sondern bündeln.